Bevor ich zu meinem Fazit-Artikel zum Surface komme, möchte ich hier noch etwas los werden zum Thema Alltag mit dem Surface Pro 3.
Zu Beginn dieser Challenge war ich wie Ihr bereits wisst, sehr skeptisch. Kann einem dieses Gerät im Alltag helfen? Kann ich Dinge schneller erledigen als mit meinem Macbook Air? Die Antwort auf die Frage ist Ja und Nein. In bestimmten Szenarien hat mich das Surface Pro 3 wirklich überrascht. Es ist schnell einsatzbereit und der Formfaktor ist der Wahnsinn. Ein so kompaktes Gerät was so viel kann.
Smartphone via USB angeschlossen, Bilder übertragen fertig. . Es ist super mobile, passt in jede Tragetasche oder jeden Rucksack und man kann durch das „vollwertige“ Windows alles damit erledigen – vor allem unterwegs. Es ist einfach mobiler als mein Air.
Letztens war ich unterwegs und wollte ein paar Bilder die ich mit dem Smartphone gemacht hatte, direkt anschauen, ob sie etwas geworden sind. Also Surface auf den Schoss gesetzt angeschlossen, Bilder begutachtet und die Bilder, die ich nicht benötigt habe gelöscht fertig. Ja, das hätte auch mit meinem Laptop funktioniert. Hier punktet einfach der Formfaktor des Surface.
Ich müsste Lügen, wenn ich sagen würde das Gerät gefällt mir gar nicht. Die Performance im Alltag ist mehr als ausreichend und die Tastatur ist wirklich spitze. Ideal finde ich das Gerät für Studenten, die haben immer Ihren Rechner dabei und er nimm auch nicht viel Platz weg. Auch für Geschäftsleute die viel unterwegs sind, vielleicht ein guter Begleiter für unterwegs. Das Surface bleibt aktuell einfach ein Nischengerät, aber ein wirklich tolles Nischengerät!
In meinem letzten Artikel wird es ein Fazit von mir geben, was halte ich von dem Teil und werde ich mir vielleicht sogar eins kaufen?